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Sonntag, 07.12.2025, 10:55 Uhr
Mehr als nur Kino: Wenn der Herbst naht
Hingebungsvolle Oma oder Wolf im Schafspelz? 
Drama über eine vergiftete Mutter-Tochter-Beziehung: Eigentlich führt Michelle ein beschauliches Leben. Bis... 
 ...sich die Ereignisse überschlagen: Ihre entfremdete Tochter ist zu Besuch, ein Essen endet katastrophal, der Sohn der besten Freundin kommt aus dem Gefängnis und will helfen… Was als gemütlich-skurrile Rentnerinnen-Komödie beginnt, entpuppt sich als vielschichtiger Kriminalfall voller doppelbödigem Witz und moralischer Grauzonen. Ein vielschichtiger Film, der charmant in die Irre führt und dabei stets berührt. François Ozons neues Glanzstück!
Michelle (Hélène Vincent) verbringt ihren Ruhestand in einem idyllischen Dorf im Burgund ganz in der Nähe ihrer langjährigen Freundin Marie-Claude (Josiane Balasko). Als ihre Tochter Valérie (Ludivine Sagnier) vorbeikommt und Michelle ihr versehentlich giftige Pilze serviert, eskaliert das ohnehin schon angespannte Verhältnis zwischen den Frauen. Valérie unterstellt ihrer Mutter Mordabsichten und untersagt ihr jeglichen Kontakt zu ihrem geliebten Enkel Lucas. Michelle stürzt in eine tiefe Depression.
Doch dann wird Marie-Claudes Sohn aus dem Gefängnis entlassen – bereit, der besten Freundin seiner Mutter unter die Arme zu greifen…
Im Mittelpunkt von Ozons origineller Story steht Michelle, eine resolute Rentnerin – großartig gespielt von Hélène Vincent – mit grünem Daumen, bester Freundin – die herrlich burschikose Josiane Balasko – und einem turbulenten Familienleben. Was wie ein behaglicher Plot um Pilzesammeln, Enkelbesuch und Altersfreundschaft beginnt, nimmt plötzlich eine ganz andere Wendung und zieht mitten hinein in ein Geflecht aus Schuld, Verdrängung und ungesagten Wahrheiten. Doch trotz ernster Themen und moralischer Ambivalenz bleibt der Ton gekonnt leichtfüßig. Das liegt nicht zuletzt am sarkastischen Humor, der trocken wie Herbstlaub daherkommt, aber punktgenau trifft. Und an der herbstlich-warmen Bildsprache, die den Film in satte Farben taucht, während die Handlung immer grauzoniger wird. Ein kluger, eigenwilliger Film, eine schwarzhumorige Alterskrimi-Komödie mit Herz und Biss – eigentlich ein Film wie ein Herbstspaziergang: idyllisch, erfrischend und mit giftigem Pilz unterm Laub.
Ist Michelle wirklich nur die hingebungsvolle Oma? Oder doch zu vielem fähig? Die Thriller-Elemente schleichen sich auf leisen Sohlen in dieses Mutter-Tochter-Drama. Es gibt unter Regie-Führenden Komödien-Könner, Thriller-Experten, Dramen-Spezialisten - und es gibt François Ozon, der einfach alles kann. Sein Film Wenn der Herbst naht punktet mit starken Schauspielerinnen.
 
Michelle (Hélène Vincent) verbringt ihren Ruhestand in einem idyllischen Dorf im Burgund ganz in der Nähe ihrer langjährigen Freundin Marie-Claude (Josiane Balasko). Als ihre Tochter Valérie (Ludivine Sagnier) vorbeikommt und Michelle ihr versehentlich giftige Pilze serviert, eskaliert das ohnehin schon angespannte Verhältnis zwischen den Frauen. Valérie unterstellt ihrer Mutter Mordabsichten und untersagt ihr jeglichen Kontakt zu ihrem geliebten Enkel Lucas. Michelle stürzt in eine tiefe Depression.
Doch dann wird Marie-Claudes Sohn aus dem Gefängnis entlassen – bereit, der besten Freundin seiner Mutter unter die Arme zu greifen…
Im Mittelpunkt von Ozons origineller Story steht Michelle, eine resolute Rentnerin – großartig gespielt von Hélène Vincent – mit grünem Daumen, bester Freundin – die herrlich burschikose Josiane Balasko – und einem turbulenten Familienleben. Was wie ein behaglicher Plot um Pilzesammeln, Enkelbesuch und Altersfreundschaft beginnt, nimmt plötzlich eine ganz andere Wendung und zieht mitten hinein in ein Geflecht aus Schuld, Verdrängung und ungesagten Wahrheiten. Doch trotz ernster Themen und moralischer Ambivalenz bleibt der Ton gekonnt leichtfüßig. Das liegt nicht zuletzt am sarkastischen Humor, der trocken wie Herbstlaub daherkommt, aber punktgenau trifft. Und an der herbstlich-warmen Bildsprache, die den Film in satte Farben taucht, während die Handlung immer grauzoniger wird. Ein kluger, eigenwilliger Film, eine schwarzhumorige Alterskrimi-Komödie mit Herz und Biss – eigentlich ein Film wie ein Herbstspaziergang: idyllisch, erfrischend und mit giftigem Pilz unterm Laub.
Ist Michelle wirklich nur die hingebungsvolle Oma? Oder doch zu vielem fähig? Die Thriller-Elemente schleichen sich auf leisen Sohlen in dieses Mutter-Tochter-Drama. Es gibt unter Regie-Führenden Komödien-Könner, Thriller-Experten, Dramen-Spezialisten - und es gibt François Ozon, der einfach alles kann. Sein Film Wenn der Herbst naht punktet mit starken Schauspielerinnen.
Mit dieser Mutter-Tochter-Beziehung steht es nicht zum Besten, soviel ist klar. Und das Verhältnis wird noch schlechter, als Valérie nach dem Genuss von Mamas Pilzpfanne bewusstlos im Krankenhaus landet. ui ui ui... - Die Franzosen können Kino, soviel ist klar...
... Wenn du Singles aus dem Ruhrgebiet kennenlernen willst, ist dies deine Gelegenheit!
Thema: Kino, zusammen, Gruppe, spazieren
					
					
					